V E R O N I K A B U R G E R, Sopran
Foto: Lutz Ebhardt.
Veronika Burger studierte klassischen Gesang bei Marjanne Kweksilber in Amsterdam, bei Frans Huijts und Roberta Alexander an der "Hogeschool voor Muziek en Dans" in Rotterdam und bei Brigitte Eisenfeld in Berlin. Parallel hierzu absolvierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität zu München ein Magisterstudium im Fach Theaterwissenschaften.
Noch vor Abschluß des Studiums gab sie im Rotterdammer Konzerthaus „De Doelen“ ihr Solodebut mit Musik von Poulenc (u.a. „Le bal masqué). Es folgten zahlreiche Auftritte mit Repertoire von u.a. Mozart, Vivaldi, Graupner, Brahms, Pärt und Fauré. Solistisch wie in Ensembles sammelte sie Erfahrung mit Dirigenten wie David Bates, Paul Goodwin, Henk Guittart, Gijs Leenaars, Ed Spanjaard und Roy Goodman.
Veronika Burger nahm u.a. an Meisterkursen von Carolyn Watkinson und Evelyn Tubb teil und war Stipendiatin der „International Opera Academy“ 2013 und 2014 unter der Leitung von Norbert Schmittberg, Philipp Kochheim und Yamina Maamar. Sie ist neben ihrer solistischen Tätigkeit Mitglied beim "Bachkoor Holland" und dem Echopreissträger "Vocalconsort Berlin", und singt freiberuflich im Opernchor der "Komischen Oper Berlin". Mit Ensemble HOROLOG war sie bisher in den Niederlanden, Belgien und Deutschland zu hören und brachte im Rahmen einer eigenen Konzertserie von HOROLOG in Amsterdam auch eigene Kompositionen zur Aufführung.
2009 trat sie als Regisseurin der erfolgreichen Maastrichter Produktion „La Niñez de Amerika“ in Erscheinung. Journalistische Fachbeiträge der Sängerin über Musik und Drama wurden von Musikzeitschriften, Konzert- und Opernhäusern sowie vom britischen Musiklable „Opus Arte“ veröffentlicht.
www.veronika-burger.de
Noch vor Abschluß des Studiums gab sie im Rotterdammer Konzerthaus „De Doelen“ ihr Solodebut mit Musik von Poulenc (u.a. „Le bal masqué). Es folgten zahlreiche Auftritte mit Repertoire von u.a. Mozart, Vivaldi, Graupner, Brahms, Pärt und Fauré. Solistisch wie in Ensembles sammelte sie Erfahrung mit Dirigenten wie David Bates, Paul Goodwin, Henk Guittart, Gijs Leenaars, Ed Spanjaard und Roy Goodman.
Veronika Burger nahm u.a. an Meisterkursen von Carolyn Watkinson und Evelyn Tubb teil und war Stipendiatin der „International Opera Academy“ 2013 und 2014 unter der Leitung von Norbert Schmittberg, Philipp Kochheim und Yamina Maamar. Sie ist neben ihrer solistischen Tätigkeit Mitglied beim "Bachkoor Holland" und dem Echopreissträger "Vocalconsort Berlin", und singt freiberuflich im Opernchor der "Komischen Oper Berlin". Mit Ensemble HOROLOG war sie bisher in den Niederlanden, Belgien und Deutschland zu hören und brachte im Rahmen einer eigenen Konzertserie von HOROLOG in Amsterdam auch eigene Kompositionen zur Aufführung.
2009 trat sie als Regisseurin der erfolgreichen Maastrichter Produktion „La Niñez de Amerika“ in Erscheinung. Journalistische Fachbeiträge der Sängerin über Musik und Drama wurden von Musikzeitschriften, Konzert- und Opernhäusern sowie vom britischen Musiklable „Opus Arte“ veröffentlicht.
www.veronika-burger.de