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E n s e m b l e   H o r o l o g
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Liebe, Tod, Lebenslust

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Entkleiden einer Königin

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Vero Iconica


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Oh Ewigkeit, wie lang bist du?
Musik von J.S. und C.P.E. Bach, Danyel, Campion, Hasse,
Fields, Burger, Stiegler (moderne Kompositionen) u.a.
Besetzung: Sopran, Barocklaute, Viola da Gamba.

In unserem Programm „Oh Ewigkeit, wie lang bist du?“ führen diverse Komponisten und Dichter ein Gespräch, das die Jahrhunderte überspannt. Es geht um die Zeit und über „die Zeit, die ohne Zeit ist“ (P. Fleming): die Ewigkeit. Wie lange dauert Ewigkeit? Was ist Zeit und was macht sie mit uns? Können wir ihr entfliehen? Ist die Einteilung in Minuten, Stunden und Jahre die einzige Art, Zeit zu messen? Und wie erfahren wir überhaupt Zeit und Ewigkeit? Lassen Langeweile und Geduld, Endlichkeit und Glaube, Stillstand und Bewegung die Zeit nicht verschieden lang erscheinen?
Horolog wählt mit diesem Programm ein Thema, das seinen eigenen Namen erläutert: Zeitmesser. Fasziniert vom fruchtbaren Austausch der Epochen entschließen wir uns, sie miteinander in Bezug zu setzen. Dadurch wird ein Dialog möglich zwischen dem chromatischen Thema von Bachs Kanons und den „Chromatic tunes“ van John Danyel oder begegnen wir der Barockzeit in einer modernen Komposition auf Text von John Milton. Auch unser Zeitgenosse Michael Fields und Bachs Sohn Carl Philip gehen eine harmonische Verbindung miteinander ein. Und das, obwohl während der 200 Jahre, die sie voneinander trennen, nichts mehr für unsere Besetzung geschrieben worden ist.
Wir laden Sie ein, mit uns voller Erstaunen aufs unendliche Meer der Ewigkeit zu schauen, während die Zeit vergeht – in diesem Fall ca. 70 Minuten.
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